Filmic Pro Version 7: Tutorial - professionelle Videos erstellen

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So nutzt du alle Möglichkeiten deiner Smartphone-Kamera mit Filmic Pro Version 7.

In diesem Tutorial lernst du, wie du mit Hilfe von manuellen Einstellungen professionelle Videos erstellen kannst, Fokuspeaking und manuelle Schärfeeinstellungen nutzt, die Verschlussszeit manuell einstellst, richtige belichtest oder mit dem Handy einen manuellen Weißabgleich machst.

Tutorial: Mit Filmic Pro Version 7 zum Video-Profi!

Ich verspreche dir, danach willst du nie wieder deine normale Handykamera-App verwenden!

In diesem Video zeige ich dir, wie du die App Filmic Pro Version 7 benutzt.


Alternativ findest du hier meine Anleitung für die Vorgänger-Version der App, Filmic Pro Version 6 Legacy.


Und hier kannst du dich zum kostenlosen Handyvideo-Webinar anmelden.



Filmic Pro Version 7 im Vergleich zur normalen Kamera-App

Mit Filmic Pro erhältst du die volle Kontrolle über alle manuellen Einstellungen.

Das Verrückte ist, dass deine kleine eingebaute iPhone-Kamera technisch gesehen viel bessere Aufnahmen machen kann und technisch viel mehr drauf hat.

Die besten Funktionen und Einstellmöglichkeiten sind aber in der normalen Kamera App von Apple nicht freigeschaltet.

Wenn wir die Standard Kamera App benutzen, beschränken wir uns auf einen Bruchteil der Möglichkeiten.

Mit der App Filmic Pro hast du die volle Kontrolle über deine Smartphonekamera.

Diese App kostete mal 20 € inzwischen hat Filmic Pro leider auf ein Abomodell umgestellt. Ob 3 Euro  pro Woche oder 40 € pro Jahr angemessen sind das überlasse ich deiner persönlichen Einschätzung.

Meine Tutorials über die App Blackmagic Cam, die ist kostenlos.

Oder mein Tutorial zu ProMovie. Die kostet einmalig ein paar Euro. wenn du aber genau diese App Filmic Pro nutzen willst, trotz abobashing in den AppStores. Dann bist Du hier richtig.

Filmic Pro gibts für iPhone und für Android Handys.

Wenn du noch die Version 6 von Filmic Pro hast, dazu findest du hier ein Tutorial für Filmic Pro Legacy. Dieses Tutorial bezieht sich auf die beliebte vorherige Kauf-Version der App-Version 6, die es für die bisherigen App-Käufer immer noch gibt, die aber nun „Filmic Pro Legacy“ heißt.

Christian Sunderdiek

Über den Autor

Christian Sunderdiek ist Filmemacher und hat über 18 Jahre Erfahrung im Filmen und Videoschnitt. Für die Leser dieses Blogs gibt er regelmässig kostenfreie Handyvideo-Webinar für Einsteiger.

 

Filmic Pro V7: Die Benutzeroberfläche

Wir gehen die Benutzeroberfläche jetzt durch:

Filmic Pro funktioniert auch im Hochformat.
Wir arbeiten natürlich im Querformat.

Helligkeit anpassen

Der kleine Kreis erlaubt es dir die Helligkeit deiner Aufnahme zu verändern.
Mit diesem kleinen Kreis sagst du der App dass sie sich nach der Helligkeit des Objekts richten soll, auf dass du den Kreis legst.
Warum ist das wichtig?
Ja damit kannst du z.B schon mal ganz easy dafür sorgen dass du keine dunklen Personensilhouetten mehr vor hellem Hintergrund hast.
Am besten setzt du den Kreis also direkt auf das Motiv dass du korrekt belichtet haben möchtest.
Wenn du das Gefühl hast die Belichtung ist korrekt, dann tippst du den Kreis einmal an. So wird der Kreis rot das heißt gesperrt und die Helligkeit kann sich während deiner Aufnahme nicht automatisch verändern, denn wenn während der Aufnahme die Helligkeit schwankt das wirkt immer amateurhaft.

Fokus verändern

Mit dem kleinen Rechteck lässt sich der Fokus bestimmen.
Also was scharf sein soll damit würd es dir nicht mehr passieren dass der automatische Fokus der Handykamera versehenlich auf das falsche Motiv scharf stellt.
Du kannst den Fokus ganz einfach mit dem Finger ändern indem du das Rechteck ziehst. Mit einem Tab auf das Rechteck kannst du auch den Fokus sperren.

Voreinstellung für Belichtung und Fokus.

Oben rechts findest du die Taste für die Art der Voreinstellung von Belichtung und Fokus. Absehen, im Sinne von Einschätzung durch die App, das ist die Standardeinstellung. Du kannst auch eine mittebetonte Voreinstellung für Belichtung und Fokus wählen. Das heißt “zentrales Gewicht” und du kannst die Werte komplett manuell einstellen. Dann öffnen sich zwei Regler an den Seiten des Displays.

Einstellungen

Links oben befindet sich das Zahnrad für die Einstellung, die gehen wir ja in Teil 2 noch Schritt für Schritt durch.

Mikrofon

Links oben befindet sich auch das Mikrofonsymbol.
Hier kannst du eine automatische Mikrofonverstärkung einstellen und du kannst das Mikrofon auswählen.
Also eins der integrierten Mikrofone deines Smartphones oder eben ein extern angeschlossenes Mikro.
Du kannst übrigens jedes Fenster wieder wegbekommen indem du einfach daneben tippst.
Links am Rand ist der Audioausschlag und die dbzahlen.
An dieser Stelle kurz ein wichtiger Hinweis. Die Anordnung der Elemente die kann bei dir anders aussehen. Erstens sie ändert sich je nachdem wie rum du das Smartphone hältst. Zweitens die Anordung der Elemente kann auch bei verschiedenen Smartphone Modellen unterschiedlich sein. Und drittens kannst du die Symbole zum Teil selbst konfigurieren.

Shortcut Leiste

Oben in der Mitte befindet sich ein dünner Pfeil der nach unten zeigt. Wenn du den antippst wird hier am Rand eine Übersicht angezeigt zu den ja wichtigsten Einstellungen. Wir lassen diese Leiste ab jetzt erstmal eingeblendet, denn du kannst von hier aus diese Einstellung auch direkt erreichen.

Also aktueller Isowert, Verschlusszeit, Farbtemperatur, Codierung und Bildrate und den Farbmodus. Weißabgleich.

Unten links siehst du ein buntes Farbfeld. Hier stellst du den Weißabgleich ein. Warum? Damit du keine Farbstiche mehr in deinen Aufnahmen hast.

Objektivauswahl

Unten links befindet sich auch noch ein Icon das so aussieht wie ein V.
Dort kannst du den Bildwinkel einstellen. Also das Objektiv oder die Kameralinse.
Im Moment haben wir das normale Objektiv oder wir nehmen das Teleobjektiv oder den Weitwinkel.
Zurück zum Normalobjektiv. Du kannst dir natürlich auch die Vorderseitenkamera einschalten für Selfies oder Vlogs. Kurzfwahltasten.

Kurzwahltasten

Du siehst ja unten links ein Icon das dem wlanymbol ähnelt. Dort hast du einen Schnellzugriff auf Fernsteuerung z.B eine externe Fernbedienung.
Diese Taste ist eine Kurzwahltaste, die werden in der App auch Schnittstellen genannt z.B eben hier unten links neben dem linsensymbol.
Du kannst dir aber auch deine Lieblingsfunktion für deine Kurzwahtaste auswählen. Also mit einem kurzen Antippen willst du die Funktion, die du gerade auf dem Button siehst. Wenn du länger drauf tippst geht das Auswahlmenü auf.
Hier kannst du festlegen was du auf diese Kurzwahltaste haben möchtest. Tippst du wieder neben das weiße Feld verschwindet es wieder.

Aufnahmeinfo

Im Feld unten in der Mitte da wird dir die Aufnahmedauer der laufenden Videoaufnahme angezeigt.
Links daneben deine aktuell gewählten Einstellungen für die Bildgröße und Bildrate, aber das besprechen wir gleich noch im Detail.
Direkt neben der Aufnahmedauer das siehst du den aktuellen Akkustand des Handys und darunter noch das kleine Tortendiagramm zeigt dir an wie viel Speicher dein Handy noch hat.

Weitere Tasten

Weiter rechts wird ein A angezeigt a steht für Analyse und diese Funktion machen diese App so wertvoll.

Rechts daneben ist der play Button zum Abspielen deiner bereits aufgenommenen Videos. Du hast nämlich zwei mögliche Orte wo deine fertigen Aufnahmen abgespeichert werden können. Entweder hier in der Filmic Pro App kannst du dir die Aufnahme sofort anschauen, aber du musst deine Aufnahmen später eben auch noch mal manuell aus der App rausholen oder du speicherst alternativ direkt in deiner normalen Foto video App auf dem Smartphone. Aber dann kannst du sie eben hier nicht mal schnell anschauen.

Ganz unten in der Ecke ist der record Button zum Aufnehmen. Es gibt noch mehr kurzwahltasten. Hier oben rechts ist noch eine kurzwahltaste die du selbst konfigurieren kannst.

Aktuell ist hier das drittelraster eingestellt. Tippst du einmal werden die Drittelhilfslinien über dein Bild gelegt. Das ist eine Regel der Bildgestaltung. Danach solltest du dein Hauptmotiv immer nicht in die Mitte des Bildes nehmen so wie ich jetzt hier. Es sieht schöner aus wenn du dein Motiv auf einer dieser gedachten Linien positionierst oder auch Horizont sieht in der Bildmitte sonst immer langweilig aus. Die Drittellinien erinnern dich daran auf diese Bildgestaltung zu achten. Im späteren Video ist das natürlich nicht zu sehen. Ich würde sie ab und zu mal einblenden zu Übung aber nicht dauerhaft eingeschaltet lassen.

Halte ich auch diese kurzwahltaste etwas länger gedrückt sehe ich die anderen Shortcuts die ich hier wählen kann. Tippe ich wieder daneben verschwindet das Optionsfeld wieder.


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Manuelle Einstellungen in Filmic Pro V7

Jetzt sind wir beim zweiten Teil des Tutorials.
Bevor wir mit dem Film starten können schauen wir uns mal das Einstellungmenü an, denn du solltest auf keinen Fall einfach so loslegen.
Wirklich hochwertige Aufnahmen bekommst du nur wenn du vorher die richtigen Grundeinstellungen machst. Jetzt tippst du mal oben links auf das kleine Zahnrad für die Einstellungen. Wir gehen die Einstellungspunkte von oben links bis unten rechts alle durch.

Video

Links oben ist der erste Menüpunkt Video.
Beim ersten Unterpunkt Codierung siehst du erstmal die verschiedenen Möglichkeiten für das Seitenverhältnis. Hier für dieses Tutorial ist natürlich der Videostandard 16:9 eingerichtet.
Du kannst aber z.B auch auf ein quadratisches Format 1:1 gehen. Im Feld darunter kannst du die Auflösung und die Bildrate des Videos einstellen, also wie viele Pixel du aufnehmen willst.
Bei der Auflösung empfehle ich dir erstmal HD 1080p. Das bedeutet dein Videobild hat 1920 Pixel in der Breite und 1080 in der Höhe.
Du kennst sicher den Begriff Full HD du könntest dir auch 4k auswählen. Darunter kannst du noch die Qualität deiner Aufnahme bestimmen.
Da empfehle ich dir die beste Qualität. Das ist in diesem Fall Filmic Extreme. Darunter kannst du beim VideoCodex zwischen h264 und hivc wählen.
Der aktuelle Standard ist h264 hivc steht für High Efficiency video Codec und ist eigentlich besser. Allerdings wird dieser neuere Codec nicht von allen Schnittprogrammen unterstützt.
Falls deine Handykamera über eine HDR Funktion verfügt, kannst du diese auch hier noch Einschalten.

Bildrate

Die Bildrate wenn du diesen Punkt verstanden hast dann kannst du super schöne zeitlupenaunahmen machen. Zeitlupe ohne ruckeln und du bekommst keinen flackern mehr bei den Aufnahmen in Innenräumen mit künstlichem Licht.
Wir bleiben erstmal im Bereich Standard oben rechts in der Ecke.

Was ist überhaupt die Bildrate?
Die Bildrate gibt an wie viele Bilder pro Sekunde aufgenommen werden.
Ein bewegtes Video besteht ja auch nur aus Einzelfotos. Unser Auge braucht mindestens 25 Einzelbilder pro Sekunde damit es nicht ruckelt.
Bei der Bildrate wählst du also erstmal 25 Aufnahme FPS
Höhere Bildraten sorgen für mehr Aufnahmen pro Sekunde.
Wenn wir mit höherer Bildrate aufgenommen haben können wir später daraus eine Zeitlupe machen ohne dass es ruckelt.
Ja und damit das Licht nachher nicht flackert wählen wir in Europa 25 und 50 und 100. In den USA wäre der Standard 30 60 120 das liegt an unseren unterschiedlich getakteten Stromnetzen der unterschiedlichen wechselspannungsfrequenzen. Bei uns ist Strom mit 50 Hz getaktet in den USA mit 60.
Unser 50 Herz Takt heißt PAL der amerikanische NTSC.
Warum ist es fürs Filmen wichtig?
Wenn wir nicht den richtigen Standard wählen, dann kommt es in Innenräumen zum Flackern in unseren Aufnahmen.
Hattest du das schon mal dass das Licht in einer handyaufnahme geflackert hat?
Das lag eben daran dass das Handy standardmäßig auf das amerikanische System eingestellt ist. Weil das fast kaum jemand weiß flackert die Aufnahme bei Millionen von Handyaufnahmen in Europa die mit Smartphones gemacht werden.
Ja eigentlich verrückt.
Umso verrückter weil das Smartphone es ja kann. Wir können nur nicht darauf zugreifen in der Standard App, aber filmic pro kann das und deshalb stellen wir jetzt europäische 25 fps ein.
Wir starten mit 25 Aufnahmen.
Die Einstellung darunter für die Wiedergabe FPS sollte der oberen Zahl entsprechen. Ganz unten gibt's noch die Möglichkeit die Herzzahl einzustellen so wie ich das ja gerade mit dem Stromnetz gesagt habe solltest Du hier 50 einstellen.
Tippst du wieder daneben um zum Hauptmenü Einstellung zurückzukommen.

Audio.

Beim Audio kannst du einstellen welches Mikrofon für die Aufnahmen verwendet werden soll.
Dein Handy hat nämlich mehrere Mikrofone.
Als Audioformat kannst du AAC wählen.
Wenn du als Audioformat PCM ausgewählt hast, hast du die Möglichkeit unten die Bittiefe für deine Aufnahme einzustellen, 16 oder 24 Bit, dadurch vermeidest du unangenehme Übersteuerung und der Spielraum von dem sogenannten Clipping der ist besser kontrollierbar.
Die Frequenz lassen wir auf 48 K eingestellt. Mit der automatischen Verstärkungskorrektur darunter musst du dich nicht um das einpegeln der Lautstärke kümmern. Also dass dein Audio zu leise oder zu laut ist.

Hardware

Das brauchst du nur wenn du externe Geräte an dein Handy angeschlossen hast.
Dann hast Du hier weitere Steuerungsfunktionen.

Gerät

Da kannst du in Aufnahmen Speichern wählen, wenn du möchtest dass deine Clips direkt in deiner normalen Fotoapp gespeichert werden.
Dann sind die Videoclips die du mit filmic pro aufgenommen hast auch gleich in deiner Cloud.
Ansonsten werden deine Clips nämlich nur innerhalb der App Filmic Pro gespeichert. Dann musst du sie noch mal manuell auf den Computer übertragen.

Filmic remote

Damit kannst du diese App auf diesem Smartphone mit einem anderen Gerät steuern das sich im gleichen Netzwerk befindet.

Ausrichtungssperre

Ja etwas weiter unten sehen wir diesen Punkt Ausrichtungssperre, damit dein Handy beim Filmen nicht versehentlich vom Querformat ins Hochformat wechselt.

Indikator für heruntergefallene Rahmen

Diese Funktion kann im Nachhinein ausgelassene Frames dazu rechnen. Also fehlende Bilder die unabsichtlich mit aufgezeichnet wurden z.B fällt dir im Nachhinein auf dass du eine zeitlubensequenz aus 25 Frames Material erstellen möchtest. Dann hilft dieser Indikator und rechnet dir die fehlenden Bilder dazu.

Filmmaterial zusammenschneiden

Das bedeutet nicht dass die App aus verschiedenen Clips nachher ein Video zusammenschneidet. Diese Funktion Film Material zusammenschneiden erlaubt dir aber mehrere Aufnahmen direkt hintereinander zu machen, die dann automatisch zu einer Videodatei zusammengefügt werden. Also wenn du das zweite Mal auf den Aufnahmebutton drückst wird die Aufnahme nicht beendet sondern sie pausiert nur. Erst wenn du irgendwann lange auf den Aufnahmebutton drückst wird die Aufnahme wirklich beendet.

Lautstärketasten lösen die Aufnahme aus

Das ist ganz praktisch besonders wenn man unter Umständen nicht beide Hände frei hat.

Voreinstellungen

Der zweite Punkt in der zweiten Reihe nennt sich Voreinstellungen.
Damit ist gemeint dass du dir selbst ein Set aus den ganzen eingewählten Einstellungen machen kannst also z.B eine Voreinstellung für Zeitlupe, eine für Sportaufnahmen, eine Voreinstellung für den Alltag und so weiter.
Du musst dann nicht mehr in die einzelnen Untermenüpunkte gehen, sondern
wählst einfach dein eigenes voreinstellungsset.

Synchronisation

Im Unterpunkt Synchronisation kannst du dich in der Filmic Sync Cloud anmelden, um von allen deinen Geräten auf deine Aufnahmen zugreifen zu können.

Stabilisierung

Der Punkt rechts daneben nennt sich Stabilisierung, denn du hast drei Möglichkeiten die du hier aktivieren kannst.
Die Standardeinstellung sorgt für gleichmäßige Ergebnisse. Nachteil ist eine minimale Latenz in der Vorschau, also Verzögerung. Vorteil ist dass die Aufnahmen frei aus der Hand stabiler werden.
Der zweite Punkt Cinematic sorgt schon für sehr flüssige Ergebnisse. Praktisch wenn du vlogst z.B. Der Nachteil ist dass das Vorschaubild in der App eben eine hohe Latenz hat und Cinematic Plus ist eine simple Erweiterung von dem Vorgängerpunkt Cinematic.
Es handelt sich hierbei um einen Boost also noch mal um eine Verstärkung der Stabilisierung. Allerdings wenn du mit einem Gimbel filmst dann solltest du in der App filmic pro die Bildstabilisierung ausschalten, sonst Arbeiten manchmal zwei Stabilisierungen gegeneinander.
Das hängt von der jeweiligen Situation ab, musst du ausprobieren, aber hinterher dann nicht vergessen die Bildstabilisierung in der App nach der gimmelbenutzung wieder einzuschalten.

CMS

Nächstes Feld CMS dort kannst du einen sogenannten Timecode einblenden lassen. Der Timecode ist wie eine unsichtbare Uhr die im Video sichtbar mitläuft das ist perfekt für professionelle Aufnahmen bei denen mehrere Kameras und Audioaufnahmegeräte später synchronisiert werden sollen.
Da gehe ich jetzt aber auch nicht im Detail drauf ein.

Schnittstelle

Bei dem Punkt Schnittstelle hast du die Möglichkeit einige Hilfsmittel zu aktivieren die dir die Anwendung der Bedienoberfläche vereinfachen.
Es gibt z.B den Punkt Berührungen Anzeigen, dadurch erscheint ein Farbfeld an der Stelle wo du hin tipst.
Unter Einrahmungsanleitung anzeigen kannst du dir die Hilfslinien für die Bildkomposition anzeigen lassen.
Der Fokusassistent, ein Punkt runter, bietet dir weitere Einstellungen im Bezug auf den Zoomfaktor.
Punkt darunter gibt es die Möglichkeit das Vorschaubild komplett zu deaktivieren. Das bietet dir den Vorteil dass du ab jetzt ganz genau weißt wo du hingucken sollst und nicht mehr auf deinen Bildschirm schaust während der Aufnahme.
Auch weitere Elemente auf der Bedienoberfläche lassen sich darunter ausblenden, damit du die Kontrolle darüber hast auf was du beim Filmen wert legst.

Info

Bei Info findest Du weitere Anleitungen allerdings nur auf Englisch.
Auch deine Aboversion kannst du dort anpassen und verändern.

Zeitlupe Voreinstellungen


Wir wollen auch mal zeitluppe aufnehmen und dafür definieren wir eine andere Voreinstellung.
Jetzt gehen wir noch mal zurück auf das Feld Video und stellen dort die Aufnahme und Wiedergabe fps auf 50.
Denn mit 50 Bildern pro Sekunde ist es dir möglich die Clips später Im Schnitt langsamer zu machen und damit dann eine Zeitluppe zu erzeugen, die nicht ruckelt. Wenn du das gemacht hast gehst du wieder auf auf Voreinstellungen und speicherst die Einstellung unter dem Namen Zeitlupe 50.
Jetzt kannst du dich jederzeit schnell zwischen dem Standardprofil und dem Zeitlupenprofil entscheiden, so kannst du falls du etwas anderes eingestellt hast immer wieder schnell zu den optimalen Einstellungen zurückkehren.

Wie du in Filmic Pro V7 die Profifunktionen nutzt

Wir haben uns zusammen durch die Einstellungen gearbeitet aber jetzt kommen wir mal zu den Filmfunktionen.

Weißabgleich

Den Weißabgleich stellst du unten links bei dem bunten Symbol ein.
So du kennst es vielleicht dass Aufnahmen manchmal einen Farbstich haben
Das kann passieren wenn der automatische Weißabgleich eingestellt ist und das Umgebungslicht wird von der Kamera nicht richtig Interpretiert.
Denn jede Lichtquelle besitzt eine eigene Farbtemperatur.
Wärmer oder kälter, also wenn du in der Mittagssonne filmst dann hast du oft eine kühle Farbtemperatur, also bläulich, wenn du im Kerzenschein filmst ist das Licht gelb orange.
Unsere Augen regeln diese Farbunterschiede noch ganz gut automatisch.
Die Kamera aber nicht immer.
Indem du den Weißabgleich einstellst gibst du manuell vor wie die Farben aussehen sollen, damit sie korrekt sind.
Damit weiß eben weiß ist und auch alle anderen Farben stimmen ohne Farbstich.
Bei Kerzenschein stellt man den Weißabgleich kühler ein, damit es wieder natürlich und neutral aussieht. Filmst du im Schatten ist es Licht eher blau, dann stellst du den Weißabgleich wärmer ein,  damit alle Farben wieder neutral und natürlich wirken. Den Weißabgleich stellst du wie gesagt unten rechts bei den bunten Symbol ein.
Dort gibt's auch vorgefertigte Einstellungen mit kleinen Symbolen die zeige ich dir jetzt.
Die Glühbirne steht für Kunstlicht.
Das heißt wenn du Kunstlicht in Innenräumen hast kannst du das hier auswählen. Wie gesagt es geht immer darum das weiß auch wirklich wieder weiß wird.
Daneben das Symbol der Sonne.
Dann haben wir noch das Wolkensymbol.
Weil das Licht bei Wolken etwas kühler ist schaltet die App jetzt auf etwas wärmere Darstellung.
Auch für Energiesparleuchten gibt's eine Einstellung.
A und B bieten Platz für deine eigenen Einstellungen die du hier abspeichern kannst. AWB steht für Auto white balance also automatischer Weißabgleich.
Damit versucht die Kamera eine Farbtemperatur zu ermitteln und automatisch anzupassen.
Klingt eigentlich super ist es aber leider nicht immer. Und nicht nur das, wenn sich dein Motiv während des Filmens ändert oder wenn du die Kamera in eine andere Richtung schwingt dann ändert sich sogar manchmal die Farbe des Bildes während der Aufnahme, weil der automatische weißabgleich die Farben anpasst.
Das sieht immer komisch aus und wirkt unprofessionell.


Beim zweiten Icon links in der Spalte kannst du dir bestimmte Farbfilter oder Charaktere aktivieren, die deinem Video ein bestimmten Scham verleihen.

Bei dem dritten Icon links an der Seite handelt es sich um sogenannte Log Profile.
Das sind Farbprofile die ein besonders flachen Bildlook haben, das sollte man nur nutzen wenn man sich sehr gut in der Farbbearbeitung beim Videoschnitt auskennt.

Als vierten Punkt gibt es die LUTS die man sich von seinem Smartphone importieren kann.

Manuelle Belichtung

Jetzt kommen wir zur manuellen Belichtung.
Du kennst ja schon den Kreis für die Belichtung und das Quadrat für den Fokus. Wenn du auf das Symbol oben in der Ecke klickst, kannst du wählen ob die App entscheiden soll oder ob die Messung zentral sein soll.
Wenn du auf den dritten Unterpunkt manuell tippst ja dann siehst du rechts und links am Rand Einstellräder. Damit kannst du verschiedene Dinge Steuern.
Als erstes kommt die Verschlusszeit und der Isowert, dann der Isowert und die Verschlusszeit unabhängig voneinander um sie getrennt voneinander regulieren zu können und darunter der Zoom und auf der rechten Seite auch noch der Fokus.
Aber noch mal der Reihe nach.

Verschlusszeit

Fangen wir mal an mit der Verschlusszeit. Das einzige was du bei fast allen Handykameras nicht einstellen kannst, das ist die Blende, aber die Verschlusszeit und die ISO die kannst du einstellen.
Die Verschlusszeit ist der Bruchteil einer Sekunde.
Für Verschlusszeit sagt man auch Belichtungszeit, denn die Belichtungszeit gibt die Länge einer einzelnen Aufnahme an. Wie gesagt Videoaufnahmen bestehen auch nur aus vielen Einzelfotos und die kurze Zeit die für ein einzelnes Bild Licht in die Kamera kommt, das ist die Verschlusszeit oder Belichtungszeit.
Das ist nur der Bruchteil einer Sekunde z.B eine 50 Sekunde. Die Verschlusszeit kann den filmic pro maximal eine 24 Sekunde langsam oder minimal eine 4000 Sekunde. Jetzt fragst du dich vielleicht wofür das überhaupt wichtig ist ist und da machen wir mal ein kleines Experiment: Wenn du z.B die Hand so vors Gesicht hältst und die ganz schnell hin und her bewegst was siehst du dann?
Ganz viele gestochen scharfe Einzelbilder oder siehst du deine Hand eher verwischt? Genau!
Du siehst deine Hand eben nicht scharf.
Die Hand ist durch die schnelle Bewegung verwischt und deshalb nennen wir das auch Bewegungsunschärfe. Beim Fotografieren wollen wir Bewegungsunschärfe auf jeden Fall vermeiden und diese leichte Bewegungsunschärfe die finden wir aber bei Filmen als ganz natürlich und deshalb wollen wir die beim Filmen auch erreichen, damit es natürlich aussieht.
Beim Film stellen wir also eine Verschlusszeit ein, die unseren natürlichen Sehgewohnheiten entspricht. Du erinnerst dich dass wir vorhin in den Einstellungen waren. Da haben wir eine Bildrate von 25 eingestellt, weil wir 25 Bilder pro Sekunde als fließende Bewegung empfinden.
Jetzt habe ich eine ganz einfach zu merkende Faustregel für dich. Die Verschlusszeit sollte immer der doppelten Bildrate entsprechen. Wenn du also mit einer Bildrate von 25 pro Sekunde filmst dann solltest du eine Verschlusszeit von einer 50 Sekunde einstellen, damit die Bewegungsunschärfe nachher im Film natürlich wirkt.
Wenn du eine Zeitlupenaufnahme machen willst und mit einer Bildrate von 50 Bildern pro Sekunde filmst, dann stellst du eben diese doppelte Verschlusszeit ein und zwar eine hundertstel Sekunde ein, damit die Bewegungsunschärfe nachher im Film natürlich wirkt. Eine höhere Verschlusszeit würde die Bewegung abgehackt erscheinen lassen und das wäre unnatürlich.
Wir merken uns also dass die Verschlusszeit immer doppelt so hoch ist wie die eingestellte Bildrate.
Jetzt kannst du die Belichtungszeit mit dem Regler einstellen. Wenn du die Belichtungszeit eingestellt hast kannst du das Video richtig belichten indem du auch die isozahl anpasst.

ISO

Die ISO versuchst du so niedrig wie möglich zu halten. Je höher die ISO umso mehr Lichtempfindlichkeit hast du zwar, das ist gut, aber umso mehr Bildrauschen bekommst du im Bild, das ist schlecht.
Die ISO sorgt für die Lichtempfindlichkeit der Aufnahme. Die ISO beeinflusst aber auch die Qualität der Aufnahmen.
Eine niedrige ISO startet in filmic pro bei 22, eine hohe ISO ist z.B 700. Wenn wir die Verschlusszeit z.B sperren geht die sogar noch höher über 1000.
Eine kleine ISO ist für gute Lichtverhältnisse also z.B bei Sonne.
Eine hohe isozahl ist für Aufnahmen bei Dunkelheit.
Der Vorteil einer hohen Isoeinstellung ist also dass du auch bei wenig Licht Filmen kannst.
Der Nachteil ist dass das Bild anfängt zu rauschen.
Jetzt fragst du dich vielleicht wenn ich draußen bei gutem Wetter mit einer 50stel Filme, dann ist ja alles viel zu hell. Das stimmt. Dann brauchst du für dein Smartphone so einen ndfilter zur Abdunklung, aber das ist jetzt ein anderes Thema für zu weit.

ZOOM

Es gibt auch auf der linken Seite noch ein Z und einen Schieberegler für das Zoomen. Die Zoomfunktion hatte ich dir vorhin schon kurz beschrieben. Du kannst dir das Rad für fokus und Zoom einfach per Wischen von rechts ins Bild ziehen.
Wenn du den Fokus wieder entsperren möchtest dann tippst du einmal kurz auf das kleine Rechteck.

Fokus

Dort kannst du nämlich den Fokus einstellen. Der Fokus ist die Schärfe. Ja und jetzt kannst du in diesem Regler drehen und dann siehst du wie die Schärfe langsam von vorne nach hinten wandert. Ja aber eigentlich brauchst du das auch nicht, denn du kannst ja auf dem Bildschirm mit dem Finger das kleine Rechteck auf dem Punkt legen den Du scharf haben möchtest. Aber du kennst solche Aufnahmen wo die Schärfe ganz langsam von einem Objekt im Vordergrund auf ein Objekt in den Hintergrund wandern .

Analyse-Funktionen

A steht für Analyse und das sind echte Profifunktionen.


Wenn du das Zebra Muster einschaltest, dann werden alle Bildbereiche die überbelichtet sind als Zebramuster angezeigt. Dabei wird die Sättigung reduziert damit du besser erkennen kannst wo solche Bereiche sind.
Rote Bereiche, das sind die zu hellen Bereiche und blaue Bereiche sind zu dunkel.
Das Sonnensymbol zeigt das Bild in Fehlfarben an.
Das kann dir bei der Belichtungseinstellung helfen, da gehe ich jetzt aber auch nicht im Detail drauf ein.


Ganz rechts gibt's noch das Focus peaking.
Das zeigt dir ganz genau an wo der Fokus liegt und zwar mit farbigen Linien.
Wenn du mal auf dem Bildschirm nicht richtig sehen kannst wo der Fokus liegt, dann Tipp auf Analyse, dann auf fokus peaking und jetzt kannst du dir von rechts den manuellen Fokus reinwischen und du hast die volle schärfenkontrolle.


Wenn du das R Symbol also Reaktiv klickst und dann rechts in den manuellen Fokus- Einstellungen den Fokus veränderst, dann bleibt das Fokuspeaking aktiviert bis du das Fokusrad wieder loslässt.
Wenn du eine der manuellen Belichtungseinstellungen auf der linken Seite änderst, dann schaltet sich auch hier die Zebra Musteranalyse ein.
Achtung das sind keine Effekte, sondern Analysefunktion.
Die Videoaufnahme später die hat keine Zebrastreifen oder Falschfarben.
Jetzt gehen wir mal wieder raus aus dem Focus peaking zurück auf den Hauptbildschirm.

Histogramme

Unten in der Mitte das große Feld hat noch ein paar tolle versteckte Funktionen z.B Histogramme.
Wenn du irgendwo auf dieses dunkle Feld tippst kannst du dir die sogenannten Histogramme anzeigen lassen
. Wofür die gut sind erkläre ich Dir jetzt.
Es gibt Situationen wo du schlecht einschätzen kannst ob dein Bild richtig belichtet ist, also ob es überbelichtet ist zu hell oder unterbelichtet zu dunkel ist.
Wenn du verstehst wie ein Histogramm zu lesen ist, dann wirst du deutlich weniger falsch belichten.
Grob gesagt bildet das Histogramm die Helligkeitsverteilung ab.
Wenn ein Bild unterbelichtet ist schlägt das Histogramm nach links aus, wenn es überbelichtet ist schlägt es nach rechts aus.
Im Normalfall versucht man das Bild genau so zu belichten dass links und rechts nichts anschlägt.
In besonderen Fällen wie in der Nacht oder draußen in der prallen Sonne da ist das natürlich nicht immer möglich.
Tippst du drauf wird die Helligkeitsverteilung nach drei Farben angezeigt rot grün und Blau.
Das sind die Farben aus denen sich alle Videobilder zusammensetzen.

Shotcut

Jetzt sprechen wir noch mal über eine weitere versteckte Funktion der App.
Wenn du das Rastersymbol oben rechts gedrückt hältst öffnet sich ein weiteres Fenster mit Einstellungen.
Das ist eine Shortcut funktion, also eine Schnittstelle zu Funktionen die man auch an anderen Stellen in der App finden kann.
Dort gibt es das drittelraster, welches hier leitfaden für Dritte heißt.
Dann den manuellen Modus, das Zebra Raster, die selfie Option, das R für reaktive Analytik, die Möglichkeit den letzten Clip abzuspielen.
In der letzten Spalte kannst du dir die Schnittstelle auch ausblenden lassen.
Dann die Funktion falsche Farbe und der Weißabgleich.
Die shortcutfunktion ist übrigens unter anderen Symbolen ebenfalls versteckt.
Sowie ebenfalls unter dem Zahlenrad, also unter dem Einstellungssymbol, unter dem Play button, unter dem Analyse Symbol, unter der Fernsteuerung und unter dem unter der Objektivauswahl.
Die Shortcut Punkte lassen sich auch permanent mit anderen Funktionen belegen. Mit einem weiteren Klick auf die Icons kann man auch wieder die Standardfunktion auswählen also den Leitfaden, die Bibliothek, live Analyse, remote control, die Objektivauswahl und die Grundeinstellungen.

Audiopegel


Den Pegel für die Tonaufnahme den kannst du ebenfalls manuell anpassen.
Der Tonpegel ist auf der linken Seite am Rand zu sehen.
Wenn dein Tonpegel in den roten Bereich kommen würde dann würde das Audio Übersteuern und unangenehm klingen.
Dann zieh einfach den kleinen weißen Regler etwas weiter nach unten.
Wenn du die Lautstärke verringern willst bis alles wieder im grünen Bereich ist.
Der Audiopegel kann allerdings bei dir auch auf der anderen Seite dargestellt werden.

Videonachbearbeitung.

Du hast doch direkt in der App ein paar Funktionen für die Video Nachbearbeitung. Diese Funktion findest du wenn du erstmal unten rechts auf den Play Button klickst, dann wählst du einen Clip aus und kannst den Clip dann kürzen, Farbe und Kontrast Regeln oder ihn direkt aus der App versenden.


Und zum Abschluss noch zwei praktische Tipps für dich. Wenn du dir schon so viel Mühe gibst so tolle Aufnahmen zu machen dann empfehle ich dir auf deinem Handy den Flugmodus wähend der Aufnahme einzustellen, damit du beim Film nicht von Nachrichten oder Anrufen unterbrochen wirst.

Auch ganz wichtig leg dir die App direkt auf den Homescreen neben das herkommliche Kameras Symbol, damit du sie immer schnell öffnen kannst und damit du dich ja auch daran erinnerst, denn wir müssen uns ja erstmal umgewöhnen, weil wir ja schon seit Jahren immer automatisch auf die Standardkamera getippt haben.

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Bis dahin: Filmt eure Lieben, und liebt eure Filme!

Christian

 

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