Actioncam-Tipps für den Urlaub: So filmst du Familienabenteuer wie ein Profi
Gib mir 5 Minuten deiner Zeit, und ich zeige dir:
• wie du mit deiner Actioncam spektakuläre Urlaubsaufnahmen machst,
• wie du dabei einfache Fehler vermeidest,
• und wie du Szenen einfängst, die mit dem Smartphone unmöglich wären.
Legen wir los.
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Warum eine Actioncam im Urlaub unschlagbar ist
Stell dir vor: Du sitzt mitten im Winter an einem Strand. Palmen über dir, 30 Grad warmes Wasser, Wellen wie im echten Ozean. Klingt verrückt? Genau das haben wir im Tropical Islands Dome in Brandenburg erlebt.
Und genau dort habe ich gemerkt: Eine Actioncam ist im Urlaub kein Luxus – sie ist ein Gamechanger. Denn Szenen wie das Eintauchen in die Wellen oder das Rutschen in einer Höhle kannst du mit dem Smartphone vergessen.
Aber keine Sorge: Mit ein paar einfachen Tipps gelingt dir das auch.
Tipp 1: Nutze Zeitlupe für magische Momente
Das Eintauchen ins Wasser. Die Welle, die über deinem Kopf bricht. Kinder, die lachend die Rutsche runterjagen. Genau solche Szenen werden in Zeitlupe unvergesslich.
Statt der Standard-Einstellung von 25 Bildern pro Sekunde stellst du deine Actioncam auf 100 FPS. So kannst du den Spritzer, das Lachen, den Augenblick danach gestochen scharf und in Slow Motion abspielen.
Und du wirst überrascht sein, wie episch selbst kleine Momente aussehen.
Tipp 2: Wechsle die Perspektiven für mehr Emotion
Viele filmen nur stur aus der Ego-Perspektive. Aber Hand aufs Herz: Das wird schnell langweilig.
Spannend wird’s erst, wenn du startest, wechselst und überraschst. Film den Start auf der Rutsche, das Ankommen im Wasser, die jubelnden Gesichter danach. Wechsel zwischen Selfie-Mode, Schulterperspektive und Kamera am Beckenrand.
Je mehr Blickwinkel, desto lebendiger wird dein Film. Und genau das erzählt die Geschichte deines Urlaubs.
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Tipp 3: Unterwasser-Aufnahmen richtig filmen
Klar, Unterwasser-Szenen wirken spektakulär. Aber hier machen viele den gleichen Fehler: Im Bild sieht man nur fremde Menschen, die durchs Wasser tapsen.
Besser: Achte darauf, dass der Hintergrund frei ist. Suche dir eine Ecke mit wenig Betrieb und lass dein Kind untertauchen, drehen, Blasen pusten. Schon sieht die Aufnahme aus wie aus einem Abenteuerfilm.
Tipp 4: Sichere deine Actioncam im Wasser
Weißt du, was UrlauberInnen am meisten im Wasser verlieren? Nein, nicht die Badehose – sondern ihre Actioncam.
Wenn du sie im Strömungskanal oder im Meer verlierst, ist sie weg. Für immer. Deshalb: Nutze ein Silikon-Gehäuse mit Handschlaufe. Am besten in Rot oder Weiß, dann findest du sie sofort wieder.
Klingt simpel, rettet dir aber die besten Aufnahmen deines Urlaubs.
Tipp 5: Nutze die Actioncam auch zum Vloggen
Viele wissen gar nicht, dass die kleinen Kameras auch richtig gute Mikrofone haben. Mit Zubehör wie einem Vlogging-Griff oder einem Funkmikro kannst du sogar kleine Familien-Vlogs aufnehmen.
Das Coole daran: Endlich seid ihr alle im Bild – auch Mama oder Papa, die sonst immer filmen müssen.
Extra-Tipp: Der Actioncam-Kurs für Familien
Vielleicht hast du schon gemerkt: Auf YouTube gibt’s unzählige Actioncam-Videos – aber fast alle richten sich an Extremsportler. Doch was ist mit ganz normalen Familien?
Genau dafür habe ich meinen Kurs „Zeit für Abenteuer“ entwickelt. Eine Komplett-Anleitung für Eltern, die unvergessliche Urlaubsfilme machen wollen – egal ob im Pool, am Strand oder im Schnee.
Wenn du also mehr willst als nur ein paar Clips, dann setz dich auf die Warteliste. Und beim nächsten Urlaub wird deine Actioncam dein bester Reisebegleiter sein.
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Über den Autor
Christian Sunderdiek ist Profi-Filmemacher und hat über 18 Jahre Erfahrung im Filmen und im Videoschnitt. Für die Leser dieses Blogs gibt er regelmässig kostenfreie Webinare für Hobby-Filmer.