Die besten Kameras für Anfänger und für Familien (Foto+Video)

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In diesem Video und in diesem Blogartikel bekommst du meine aktuelle Empfehlungen für die besten Familienkameras!

In diesem Video-Tutorial zeige ich dir, die beste Kamera für Anfänger und Familien!

Hier geht es direkt zum kostenfreien Kamera-Webinar

Welche Kamera ist die beste Kamera für Familien?

Es vergeht keine Woche, in der ich nicht diese eine Frage bekomme: „Christian, welche Kamera soll ich mir kaufen?“

Denn es gibt im Internet zwar tausende Blogartikel und YouTube-Videos über Kameras, aber eben nicht für ganz normale Familien. Kein Problem, das klären wir heute!

Es geht um die Vor- und Nachteile der wichtigsten Kamera-Arten, die am besten für den Familien-Alltag geeignet sind. Und natürlich für den Familienurlaub.

Ih verrate dir auch, welche Kamera ich behalten würde, wenn ich für meinen Familienalltag von all meinen Kameras nur eine einzige behalten dürfte.

Was du nicht brauchst …

Wir werden hier übrigens nicht über Kamera-Marken diskutieren, damit verschwenden wir keine Zeit. Ob du Canon, Nikon, Sony oder eine andere Marke kaufst, ist hier nicht entscheidend. Die großen Hersteller bieten dir heute alle eine gute Qualität.

Es geht hier auch nicht um Spezifikationen oder um Leistungsvergleiche wie „Megapixel, Bildraten oder Sensorgrößen“. Denn darauf kommt es für den Familienalltag überhaupt nicht an.

Viele Spezifikationen, die vor 10 Jahren noch Standard für Profis waren, die hast du heute in jeder Consumer-Kamera, zum Beispiel 4K, ein Bildstabilisator, oder Zeitlupe.

Und Kameras oberhalb von 2.000 Euro brauchen wir auch nicht als Family Filmer.

Was gibt es für Kameras

Was bedeutet „Hybridkamera“?

Es geht hier um Hybridkameras, das sind Kameras, die fürs Fotografieren und fürs Filmen geeignet sind.

Also:
Kompaktkameras
Actioncams
Spiegelreflexkameras
Spiegellose Systemkameras

Die Empfehlung für die beste Kamera kommt aus meiner 15-jährigen Erfahrung

Dieser Blogpost enthält übrigens keine Werbung irgendeines Kameraherstellers, und schon gar keine bezahlte Werbung. Diese Kameras habe ich mir auch alle selbst gekauft. Ich berichte dir also aus meiner persönlichen 15-jährigen Erfahrung, und du kannst davon profitieren.

Du kannst auch mit günstigen Kameras tolle Videos machen. Wichtig ist, dass du das richtige Objektiv hast und dass du die Einstellungen kennst.

Ich zeige dir im Video oben die Kamera-Kategorien anhand von Sony, weil ich nunmal irgendwann bei Sony gelandet bin (vorher waren wir eine „Panasonic-Familie“).


Hol dir hier kostenlos meine Kamera-Checkliste: Die 7 Kamera-Einstellungen für Video


Kompaktkameras werden unterschätzt!

Starten wir mit den Kompaktkameras. Kompaktkameras werden heute im Smartphone-Zeitalter manchmal belächelt. Ich nenne dir gleich mal die Gründe, warum sie aus meiner Sicht unterschätzt werden und Smartphones überlegen sind.

Die meisten Kompaktkameras kosten zwischen 100 und 300 Euro. Aber es gibt auch sehr hochwertige Kompaktkameras, wie zum Beispiel die Sony RX-100 für knapp tausend Euro!

Dass es heute im Smartphone-Zeitalter immer noch solche teuren Kompaktkameras gibt, daran erkennst du schon, dass sie eine Existens-Berechtigung haben müssen! Und deshalb vergleiche ich die Kompakten im folgenden Absatz mit Smartphones.

7 Vorteile von Kompaktkameras gegenüber Smartphones

1) Manuelle Einstellmöglichkeiten, zum Beispiel eine echte Blende, mit der du die Tiefenschärfe steuern kannst.

2) Manuelles Fokussieren für künstlerische Aufnahmen.

3) Ein richtiges Zoom-Objektiv. Damit kannst du langsam ans Motiv heranzoomen, ohne Qualitätsverlust.

4) Ein größerer Bildsensor, damit kannst du also bei wenig Licht bessere Aufnahmen machen als mit dem Handy.

5) Zum Beispiel in der Dämmerung, da habe ich mit einem größeren Sensor weniger Bildrauschen als beim Handy.

6) Außerdem nutzen Kompaktkameras Speicherkarten und Akkus. Das Filmen belastet also weder deinen Handy-Akku, noch deine Handy-Cloud.

7) Gute Kompaktkameras haben sogar eine Mikrofon-Buchse und eine Kopfhörer-Buchse.

Fazit: Eine Kompaktkamera ist ein guter Begleiter, den du immer dabei haben kannst, mit vielen manuellen Funktionen.

„Christian, warum kleben da kleine Fell-Puschel an deinen Kameras?“

Ich werde oft gefragt, warum ich an allen meinen Kameras so zwei kleine Puschel dran kleben habe, aus künstlichem Fell.

Antwort: Darunter liegen die beiden kleinen Mikrofoneingänge der Kamera. Und das ist eben mein Windschutz fürs Filmen, damit es keine Windgeräusche gibt.


Lerne Filmen mit der Kamera in 40 Minuten: Im Kamera-Film-Webinar für Eltern und Einsteiger.


Outdoor-Kameras für Familien?

Es gibt bei den Kompakten auch speziellen Modelle für Outdoor oder Unterwasser, auch Outdoor-Kameras genannt.

Denn was du mit einer normalen Kompakten nicht hast, ist Wetter-Schutz, Staub-Schutz, Wasserdichtigkeit. Fällt eine Kamera einmal ins Wasser, oder in den Sand, ist sie vermutlich dahin.

Die beste Kamera-Alternative zur Outdoor-Kamera: Actioncams!

Aber ich kann dir Outdoor-Kameras ausdrücklich nicht empfehlen. Dann nimm lieber gleich eine Actioncam. Die können mehr und die sind auch viel kleiner.

Actioncams sind richtig tolle Kameras mit ganz speziellen Funktionen und Vorteilen:
Super Stabilisierung
Kompaktheit
Leichtigkeit
Zeitlupe und Zeitraffer
Unterwasser

Ich liebe Actioncams und habe immer eine dabei. Meine Kinder haben inzwischen eine Actioncam. Die Dinger sind wirklich Gold wert. Ich wünsche jeder Familie eine Actioncam!

Als Actioncam empfehle ich dir übrigens nach langjähriger Erfahrung nicht unbeding eine GoPro, sondern eher die DJI Osmo Action 3*.

Aber Actioncams sind keine wirklich manuellen Kameras. Und deshalb ersetzt eine Actioncam für mich keine Systemkamera.

Die beste Kamera für Anfänger: Lohnen sich spezielle Kinderkameras?

Es gibt noch eine Kategorie von Kameras, von denen ich dir abrate: Kinderkameras. Sie sind zwar bilig, aber die entsprechend schlechte Bildualität möchtest du später lieber nicht anschauen. Auch da rate ich dir eher zu einer Actioncam als zu einer speziellen Kinderkameras. Eine Actioncam kannst du problemlos auch mal deinen Kindern in die Hand geben.

Spiegelreflex und Spiegellose: Was ist der Unterschied?

Jetzt kommen wir mal zu den „richtigen“ Kameras: Spiegelreflexkameras und spiegellose Systemkameras.

Was diese beiden Kameratypen gemeinsam haben: Du kannst Objektive wechseln! Deshalb sagt man auch Wechselobjektiv-Kameras.

Du schaust bei einer Spiegelreflexkameras durch das Prisma oben über den Spiegel durch das Objektiv dann hin zum Motiv.

Unterschied zwischen Spiegelreflex und Spiegellosen Kameras

Bei spiegellosen Systemkameras, da wird das Bild auf den Sensor geworfen, und dieses Signal wird dann auf das Display übertragen, oder in den Sucher.

Früher gab es die rein mechanischen Spiegelreflexkameras. Diese waren die typischen analogen Foto-Kameras unserer Eltern-Generation:

Man schaute durch den Sucher, drückte den Auslöser, der Schwenkspiegel im Gehäuse, der klappte hoch, und das Foto wurde auf den Film belichtet.

Dann wurden diese Spiegelreflexkameras digital. Diese digitalen Spiegelreflexkameras heißen heute DSLR: Digital Single Lens Reflex.

Bis vor 10 Jahren waren solche digitale Spiegelreflexkameras auch das Nonplusultra, weil man damit eben nicht nur fotografieren konnte, sondern auch schon ganz ordentlich filmen.

Doch inzwischen wurden die Spiegelreflex-Kameras abgelöst von den spiegellosen Systemkameras.

Warum?

Weil wir keinen Spiegel mehr brauchen in der Kamera (auch nicht zum Fotografieren).

Spiegellose Kameras werden DSLM genannt: Digital Single Lens Mirrorless

Weitere Vorteile von Spiegellosen: Spiegellose sind immer etwas kompakter und leichter. Es gibt ohne Spiegel auch weniger Mechanik, die kaputt gehen kann.

Das Missverständnis bei „Systemkameras“

Bei Systemkameras gibt es bei der Benennung oft ein Missverständnis.

Viele sprechen immer noch entweder von einerseits Spiegelreflexkameras, oder andererseits von Systemkameras, und meinen mit den Systemkameras nur die spiegellosen Kameras.

Das ist aber nicht ganz richtig, denn Spiegelreflexkameras gehören eigentlich auch zu den Systemkameras, weil man ein „System“ hat: aus Kamera-Gehäuse und Objektiv.

Wir unterscheiden also bei der Gruppe der Systemkameras einerseits die Spiegelreflex-Kameras und andererseits die Spiegellosen Systemkameras.

Christin Sunderdiek

Über den Autor dieses Blogartikels

Christian Sunderdiek ist Filmemacher und hat über 18 Jahre Erfahrung im Erstellen von Familienvideos. Für die Leser/innen dieses Blogs gibt er regelmässig kostenfreie Kamera-Webinare für Einsteiger.

Fazit zur Spiegelreflex

Es gibt heute eigentlich keinen Grund mehr, eine Spiegelreflexkamera zu kaufen.

OK, legst du persönlich Wert auf einen optischen Sucher, dann ist eine Spiegelreflexkamera eine Alternative für dich.

Ein Fotograf, der schaut ja eher durch den Sucher. Aber ein Filmer schaut sowieso aufs Display!

Wenn du jetzt eine neue Kamera kaufen willst, solltest du heute eher eine spiegellose Systemkamera kaufen.

Die Vorteile von Systemkameras gegenüber Kompaktkameras

Du kannst das Objektiv wechseln. Das ist wichtig für eine bessere Bildgestaltung.

Vorteile von Systemkameras

Und der Bildsensor, der ist auch viel größer als bei den Kompakten, und natürlich größer als bei den Actioncams, und größer als bei den Handys sowieso. Dadurch bekommst du eine bessere Bildqualität und weniger Bildrauschen.

Du hast auch bei Systemkameras  Anschlüsse für Zubehör. Es gibt zum Beispiel Buchsen für externe Mikrofone und für Kopfhörer.

Du hast auch mehr echte Tasten am Gerät. Du muss also nicht für jede Funktion immer ins Kameramenü gehen, wenn du eine Einstellung ändern willst. Dafür gibt es eben haptische Tasten, Drehräder, Schalter, das spart Zeit!

Du kannst manuell die Schärfe einstellen mit der Hand am Objektiv.

Und natürlich kannst du auch zoomen mit der Hand, damit veränderst du den Bildausschnitt manuell.

Kompaktkameras haben für das Zoomen nur kleine Tasten am Gehäuse. Die kann man nicht so intuitiv bedienen.

Und noch ein wichtiger Punkt: Während des Zoomens macht das Objektiv einer Kompaktkamera manchmal ein Motor-Geräusch. Das stört natürlich im Film. Das Problem entfällt bei einer Systemkamera.

Viele Systemkameras haben das Display nicht starr auf der Rückseite, sondern du kannst es bewegen. So kannst du auch aufs Display schauen, wenn du die Kamera nicht direkt vor dem Gesicht hast.


Und der Preis?

Man würde denken, dass eine grosse Spiegelreflex teurer ist, als eine kleine spiegellose Systemkamera, es ist aber oft andersrum.

Spiegelreflexkameras zusammen mit Objektiv gibt es für unter 500 Euro. Das nennt man ein Kit.

Für eine spiegellose Systemkamera sollte man eher ab 700 Euro ausgeben.

Da ist dann auch 4K mit dabei, man hat eine hohe Bildraten, das ist wichtig für Zeitlupe. Und darauf kommt es ja eigentlich an. Wie immer im Leben: Auf die inneren Werte!

Empfehlung Nr. 1: Die Wunsch-Kamera

Eine gute Systemkamera kostet ab. 1.500 Euro. Wenn du die maximale Bildqualität willst und wenn dein Budget über 1.000 Euro liegt, dann empfehle ich dir als Vollformatkamera die Kamera mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, die Sony A7c für ca. 1.500 bis 1.700 Euro.

Die Sony A7c* ist eine Vollformatkamera, sie hat also einen großen Sensor. Damit kann ich professionell filmen. Mit perfekter Bildqualität.

Empfehlung Nr. 2: Die Budget-Kamera

Die gute Nachricht: Vollformat brauchst du nicht unbedingt für den Familienalltag.

Unterschied zwischen AsP-C Sensor Kameras und Vollformat Sensor

Als Einstiegskamera für den privaten Familiengebrauch reicht auch eine APSC-Kamera. Der APSC-Sensor ist etwas kleiner. Aber dadurch sind APSC-Kameras eben auch viel leichter und kleiner und kompakter.

Nicht nur die Kamera ist leichter, also das Gehäuse. Vor allem die Objektive wiegen nur die Hälfte!

Für 90 Prozent meiner privaten Familienaufnahmen nehme ich die APSC-Systemkamera von Sony: Die Sony ZV-E10*. Die SonyZV-E10 hat alles was ich brauche, ich kann Objektive wechseln , das Display schwenken, 4K und vierfache Zeitlupe, super Autofokus.

Und diese Kamera kostet eben auch weniger als die Hälfte im Vergleich zur Vollformat-Kamera, und zwar ca. 600 bis 700 Euro.

Bonustipp für den Kauf

Kaufe die Kamera nicht online, sondern gehe zum Händler und nimm ein paar Kameras in die Hand. Hey, ja, es gibt immer noch Kamera-Läden!

Lass dir die Kameras auspacken und lass sie dir zeigen. Probier sie aus.

Hier ein paar Kriterien, auf die du beim kauf im Geschäft achten kannst:

Kannst Du sie gut in der Hand halten?

Wie ist das Gewicht?

Macht sie einen robusten Eindruck?

Ist der Bildschirm für dich groß genug?

Ist der Bildschirm hell genug und reflektiert nicht so stark?

Gibt es einen Gurt oder eine Handschlaufe?

Legst du Wert auf einen internen Bildstabilisator?

Lässt sich der Bildschirm ausklappen – und vielleicht sogar nach vorne umklappen?

Lässt sich der Akku austauschen und separat laden, oder muss immer gleich die ganze Kamera ans Ladekabel?

Magst du die Anordnung der Tasten und Rädchen?

Hat die Kamera außer dem Bildschirm auch einen Sucher?

Das sind alles Fragen, die dir ein Händler beantworten wird. Und er wird dir gegebenfalls eine andere Kamera empfehlen, als die, über die du einen tollen Blogartikel gelesen hast.

Mein Tipp: Vergleiche nicht nur online technischen Daten und Preise. Sondern nimm immer ein paar Modelle in die Hand!

Und vor allem: lass dir das Kameramenü zeigen, und schau, ob du verstehst, wie das Kameramenü funktioniert. Das ist wichtig.

Und dann kauf am besten auch beim Händler vor Ort. Das wid sich auch für dich langfristig auszahlen!

So testest du eine Kamera

Vielleicht kannst du dir auch eine Kamera eines Freundes oder Kollegen mal für ein Wochenende ausleihen.

Was außerdem cool ist: Man kann in den meisten Städten auch Kameras für ein paar Stunden mieten. Googel das mal!

Das wichtigste: Nicht auf die Kamera kommt es an, sondern immer auf die 30 Zentimeter dahinter! Denn man kann mit einer teuren Kamera langweilige Aufnahmen machen, und mit einer einfachen Kamera kann man super schöne Aufnahmen machen.

OK, um Familienfilme zu machen, da reicht ein Handy. Das wichtigste ist, dass du überhaupt deine Familienerinnerungen bewahrst.

Wenn du aber immer mehr Freude hast am Filmen, und du möchtest immer mehr manuell bestimmen, wie deine Aufnahme werden soll, und du willst richtig schönene und professionelle Aufnahmen von deiner Familie machen, von Anfang an, dann ist die spiegellose Systemkamera dein bester Freund.

Filme deine Lieben, und liebe deine Filme!

Dein Christian

Bonus: Lerne Kamera-Filmen in 40 Minuten

Wenn du noch wenig oder keine Kamera-Erfahrung hast: Fürs Filmen mit der Kamera habe ich ein Webinar speziell für Eltern gemacht. Es dauert 40 Minuten und ist für alle LeserInnen dieses Blogs kostenlos:

Einladung zum Kamera-Webinar

*Disclaimer: Ich mache in diesem Artikel keine Werbung und keine bezahlte Werbung für irgend einen Hersteller. Ich habe auch keine Werbepartnerschaften mit Kameraherstellern. Alle gezeigten Kameras habe ich von meinem eigenen Geld gekauft und getestet. Einen Teil der Kosten für den Betrieb dieser Website refinanziere ich über sogenannte Affiliate-Links, zum Beispiel mit CamForPro oder Amazon oder Insta360. Wenn Du über einen dieser Links etwas kaufst, bekomme ich eine kleine Affiliate-Gutschrift, während der Preis für dich gleich bleibt. Danke für den netten Support, welcher es mir ermöglicht diese Website zu betreiben. Christian

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